BERICHT ZU DEN RECHTEN DER OPFER VON STRAFTATEN UND DEN ZUSTÄNDIGEN INTERESSENGRUPPEN IN RUMÄNIEN, BULGARIEN, DEUTSCHLAND UND SCHWEDEN

Dieser Bericht wird als Teil des Projekts Pro Victims Justice through an Enhanced Rights Protection and Stakeholders Cooperation (Gerechtigkeit für Opfer durch verbesserten Schutz ihrer Rechte und verbesserte Zusammenarbeit der Interessengruppen) erstellt. Das Projekt wird von der Vereinigung Pro Refugiu in Partnerschaft mit dem Zentrum für Demokratiestudien in Bulgarien, dem Landespräventionsrat (Crime Prevention Council) von Niedersachsen, Deutschland, und den skandinavischen Menschenrechtsanwälten in Schweden koordiniert.

Der Bericht bietet einen Überblick über die wichtigsten Interessengruppen bzw. Akteure in Rumänien, Bulgarien, Deutschland und Schweden, die sich für den Schutz von Opferrechten, für den Zugang zur Justiz, für die Bestrafung der Täter sowie für Hilfs- und Unterstützungsdienste für die Opfer einsetzen. Der Bericht richtet den Fokus entsprechend der Besonderheiten jedes Landes auf die relevanten Interessengruppen mit Kompetenz für die verschiedenen Opfergruppen.
Der effektive Zugang der Opfer zur Justiz hängt in hohem Maße von der Verfügbarkeit der Hilfsangebote für die jeweilige Zielgruppe ab. In der Praxis erhalten nicht alle Opfer während und nach den Justizverfahren umfassende Unterstützung.
Der Bericht enthält eine Beschreibung der Kompetenzen und Zuständigkeiten der Institutionen und Nichtregierungsorganisationen (NROs), da nicht in jedem Fall eine einzelne, generell zuständige Institution oder Organisation identifiziert werden kann, die das gesamte Opferspektrum betreuen kann. Der Bericht bietet einen breiten Überblick darüber, wer für welche Art von Opfern zuständig ist.

D 2.3. Survey Report in German

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